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KUNDL (klausm) Am Montag den 16. April wurde der Kommandant der FF-Wörgl Armin Ungericht zum Nachfolger von Abschnittskommandant (ABI) Erich Krail des Abschnittes 5-Wörgl gewählt. Dazu gehören die Betriebsfeuerwehr Sandoz, sowie die Freiwilligen Feuerwehren Auffach, Breitenbach, Kundl, Niederau, Oberau und Wörgl. Der Feuerwehrbezirk Kufstein mit Bezirksfeuerwehrkommandant (BFK) Hannes Mayr ist in 6 Abschnitte aufgeteilt: 1-Niederndorf, 2-Kufstein, 3-Kirchbichl, 4-Langkampfen, 5-Wörgl, 6-Rattenberg.

Neuwahl des Abschnittskommandanten

Mit Erreichen des 65. Lebensjahres (dem Pensionsantrittsalters also), muß jeder Feuerwehrmann aus dem aktiven Feuerwehrdienst ausscheiden und sämtliche Funktionen niederlegen. Somit mußte für den 65-jährigen Abschnittskommandanten Erich Krail aus Kundl am Montag den 16. April ein Nachfolger gewählt werden. Erich Krail war als Abschnittskommandant (ABI) für die Betriebsfeuerwehr Sandoz, sowie die Freiwilligen Feuerwehren Auffach, Breitenbach, Kundl, Niederau, Oberau und Wörgl zuständig.

Die Neuwahl des ABI fand in den Räumlichkeiten der Betriebsfeuerwehr Sandoz mit Kommandant Mag. Manfred Holzer und seinem Stellvertretet Christian Seebacher statt. Für die Bezirksfeuerwehr Kufstein kamen BFK/LFK-Stv Hannes Mayr, BFK-Stv Erwin Acherer, Ehrenmitglied Franz Sollerer. 35 stimmberechtigte Feuerwehrleute aus dem Abschnitt-5 haben gewählt. BFK Hannes Mayr leitete als Höchstanwesender die Wahl des Abschnittskommandanten. Mit dem ehemaligen Kommandanten der FF-Wörgl Armin Ungericht gab es nur einen Wahlvorschlag. Damit ist Ungericht ab sofort der neue Abschnittskommandant für den Abschnitt 5-Wörgl mit der Betriebsfeuerwehr Sandoz, sowie den Freiwilligen Feuerwehren Auffach, Breitenbach, Kundl, Niederau, Oberau und Wörgl.

Danach wurden im Rahmen der ABI-Wahl noch einige verdiente Feuerwehrleute ausgezeichnet und befördert. Es folgten Dankesworte des scheidenden ABI Erich Krail, die Antrittsrede des neuen ABI Armin Ungericht, abschließende Grußworte und Glückwünsche des BFK/LFK-Stv Hannes Mayr und nach einem „Gut heil Kameraden“ stand dem Weg zum Büfett nichts mehr im Wege.

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