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Cäcilienkonzert der Bundesmusikkapelle Kundl

Sonntag, 17 November 2013
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KUNDL (klausm) Am Samstag den 16. November lud die Bundesmusikkapelle Kundl unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Christoph Adamski zu ihrem heurigen Cäcilienkonzert. Eintritt wurde keiner verlangt, freiwillige Spenden hingegen…
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Weihnachtsbasar für die Kinderkrebshilfe Tirol in Kramsach

Samstag, 16 November 2013
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KRAMSACH (klausm) Die Kinderkrebshilfe finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spendengeldern, Erbschaften, Benefizveranstaltungen. Und weil die Kinderkrebshilfe Tirol/Vorarlberg keine Subventionen erhält, dies ist der Homepage der Kinderkrebshilfe zu entnehmen, ist dieser gemeinnützige…
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RADFELD (klausm) Seit Jahrzehnten frönt der 64-jährige Walter Weinseisen aus Radfeld, generell dem Radsport. Seit nunmehr 10-15 Jahren allerdings entwickelt Walter einen außergewöhnlichen sportlichen Ehrgeiz für diesen kräfteraubenden Sport, nimmt…
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KUNDL (klausm) Bereits zum 10. Mal führte die Kundler Kfz-Werkstätte Christian Kern heuer am Freitag den 25. Oktober eine Winterreifen-Umsteckaktion zugunsten des Sozialsprengels Kundl/Breitenbach durch. Für 20,– Euro konnte sich…
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Die Bäuerinnen am Pankrazberg

Donnerstag, 14 November 2013
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FÜGENBERG Die Bäuerinnen vom Pankrazberg sind bekannt für ihre stets gelungenen Veranstaltungen und ihr soziales Engagement. Vor allem ihr"Adventhoagacht" erfreut sich großer Beliebtheit. Doch Interessierte müssen sich gedulden. Er findet…
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Unternehmer setzen auf E-Mobilität!

Donnerstag, 14 November 2013
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BRIXLEGG Auch in den Gemeinden der WIR31 gibt es bereits Unternehmer, die auf Elektro-Mobilität setzen: Christof Neuhauser, GF der Reisebüro Idealtours GmbH in Brixlegg, fährt seit einigen Wochen einen TESLA…
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Tourismusfeindlichkeit der Grünen ist unerträglich

Mittwoch, 13 November 2013
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Die Grünen haben nicht nur mit den Liften, sondern auch mit der Demokratie ihr massives Problem

"Mit uns Grünen in der Landesregierung wird es keinen Regierungsbeschluss zur Abänderung der Verordnung über das Ruhegebiet geben". Und obwohl die Verbindung Schlick/Lizum nicht im schwarz - grünen Regierungsprogramm enthalten und somit koalitonsfreier Raum ist, würde ein möglicher Landtagsbeschluss (für einen Brückenschlag über das Ruhegebiet Kalkögel und die weitere Verbindung zur Muttereralm) nichts daran ändern.
Nach der schonungslosen Vorstellung der Liftsituation rund um Innsbruck vor ein paar Tagen durch einen externen Experten, der auch einen akuten Handlungsbedarf bestätigt, sind die Aussagen der grünen Landesrätin Felipe einfach unerträglich.
Die Grünen beweisen damit wieder einmal, dass sie von Tourismuswirtschaft keine Ahnung haben, ja diese geradezu boykottieren. Jene Gemeinden rund um die Landeshauptstadt, die noch zu Zeiten der Olympiaden vom Tourismus profitieren konnten, verlieren täglich mehr und mehr an Terrain. Aber auch im Gesamttourismus der Landeshauptsstadt würden unwiederbringliche Schäden eintreten, wenn die Landes-und Stadtpolitik nicht bald etwas tut. Die Grünen erweisen sich dabei wieder einmal - und das nicht erst das erste Mal - als der Oberbremser im Tourismus und der lokalen Wirtschaft.
Und obwohl die Verbindung Schlick/Lizum nicht einmal Gegenstand des Koalitionsabkommen mit der ÖVP ist, sind die Grünen nicht flexibel genug, eine Entscheidung zu treffen, die der gesamten Region nützt. Damit handeln sie gegen sämtliche Bürgermeister der Region und große Teile des Koalitionspartners. Man darf gespannt sein, wie lange sich die ÖVP diese Bevormundung noch gefallen lässt.
Die Grünen haben aber auch ein massives Problem mit den Prinzipien der Gewaltenteilung. Wenn Felipe der Meinung ist, dass selbst ein möglicher Landtagsbeschluss nichts daran ändere, dass sie bei einer (positiven) Verordnung (die die Regierung macht) nicht mitstimmen würde, hat sie die Demokratie noch immer nicht verstanden. Noch immer ist der Landtag DAS Beschlussgremium und die Regierung das Vollzugsorgan. Es ist leider nichts Neues, dass die Grünen selbst diese über 200 Jahre alten Grundsätze der Gewaltenteilung auf den Kopf stellen und der Regierung mehr Macht als dem Landtag zubilligen wollen.
Die FPÖ hat schon mit mehreren Landtagsinitiativen zum Thema Schlick/Lizum bewiesen, dass sie zu den Bürgermeistern und der betroffenen Bevölkerung steht. Will man den Raum rund um Innsbruck liftmäßig nicht weiter total "absandeln" lassen, wird eine derartige Schlüsselinvestition einfach notwendig sein. Niemand will die Natur dabei zerstören, aber von den Grünen an den Haaren herbeigeredeter Naturschutz ist strikt abzulehnen.

LA a.D., GR Mag. iur. Anton Frisch
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Permakultur

Mittwoch, 13 November 2013
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Seit Anfang der 90er Jahre haben wir den Garten auf Permakultur umgestellt. Das heißt, dass keinerlei  Kunstdünger oder sonstige Chemikalien verwendet werden. Stattdessen gibt es eine Menge Nistkästchen für Kleiber, Blau-, Kohl-, Sumpf-, Schopfmeisen, Gimpel, Spechte, Stieglitz bzw. halten sich viele Amseln, Krähen,  alle bei uns heimischen Vogelarten gerne auf und sie fressen ja auch die ganzen Schädlinge in unserem Obst-und Gemüsegarten.  Voriges Jahr haben wir acht Grasfrösche in unserem Biotop gezählt. War das  im Frühjahr ein nettes Gequake samt Grillengezirpe im Herbst. Es wird ja bei uns die Wiese nur noch gemäht, ein oder zwei Mal im Jahr, damit diese  nicht zu sehr verholzt. Ansonsten haben  es die Blindschleichen, Ringelnattern, Maulwürfe, sämtliche Hummelarten, Schmetterlinge (wie Trauermantel, Schwalbenschwanz usw.)  schwer zum Überleben. Und wir freuen uns immer wie die Kinder, wenn wir  hin und wieder eines dieser seltenen Tiere sichten.
Es werden nur noch natürliche Dünger vom Kompost bzw. von unseren Freilandhühnern  verwendet. Die Erträge können sich sehen lassen. Fruchtsäfte, Most, Essig, Edelbrände (aus Apfeln, Birnen, Zwetschken, Himbeeren, Ribisel, Holunder, Vogelbeeren, Kirschen usw.), Marmeladen, Sauerkraut und Gemüse, Salate  und nicht zu vergessen Honig von unseren fleissigen Bienen sind der schmackhafte Beweis. Erst haben wir die Produkte nur für den Eigenbedarf hergestellt. Neuerdings entstehen bei Destillaten und Essig Überschüsse, die im Bekanntenkreis sehr gefragt sind. Ein natürlich vergorener Apfel-Birnen-Essig (teilweise versetzt mit Himbeeren, Erdbeeren und Kräutern wie Liebstöckl, Thymian, Bärlauch, Ysop, Lavendel, Salbei und alles was in unserem Klima wächst bzw. vom Aussterben bedroht ist) schmeckt einfach himmlisch.  Biologischer Essig ist ja ein ausgezeichnetes Reinigungsmittel für unsere Darmflora und somit ist unsere Haut und unser Immunsystem gesund.

Ich habe schon seit ca. 10 Jahren meine Arbeit als Diplomkrankenschwester beendet und versorge nun Familie, Haus und Garten mit all diesen köstlichen Naturprodukten. Ich bin der Arzt im Haus mit meinen Wild(kräutern), Einreibungen, Tees. Seit drei Jahren kann ich auch eine ganz aussergewöhnliche Ayurveda-Ölmassage mit warmen Öl und den eigenen Kräutern und eine original tibetanische Klangschalenmassage anbieten – im Winter neben unserem großen gemauerten Ofen, im Sommer habe ich dafür ein Atelier zum Massageraum mit Shirodara (warmer Stirnölguss) umfunktioniert. Ein Körper, dessen Energie fließt, wird nicht krank. Das haben schon die alten Inder und Chinesen lange vor unserer modernen, technischen , oftmals menschenunwürdigen Medizin gewusst.
Im Jahr 2003 habe ich den ersten Preis für naturnahen Garten vom Land Tirol erhalten und jetzt 2011 hat sich das ganze sehr entwickelt. Permakultur ist unsere Zukunft, weil die intensive Landwirtschaft nützt den Großindustrien, unterstützt die Pharmakonzerne. Die Tierärzte gehen in den Ställen aus und ein und verabreichen Medikamte, die mehr als fragwürdig sind – Nichtstun wäre oft besser, weil die Zeit heilt auch seine Wunden.  In Asien bekommt ein Arzt seinen Lohn oft nur, wenn die Menschen um ihn herum gesund sind und bei uns…. Je mehr Kranke, desto besser verdient der Arzt.


Kathrin und Willi Kuchling
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ÖVP verschaukelt ihr eigenes Klientel

Mittwoch, 13 November 2013
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
In der schwarzen Bauernzeitung (vom 3.Oktober 2013 auf Seite 3) wird zum Ausgang der Nationalratswahl, die der ÖVP rund 24 Prozent gebracht hat, ausdrücklich folgendes festgehalten: Nachwahlanalyse zeigt: Jede dritte ÖVP-Stimme kommt aus dem bäuerlichen Bereich.
Wie schaut aber die Wahrheit aus? Konkret am 26.September, also drei Tage vor der Nationalratswahl, wurden Bescheide über Rückforderungen bzw Strafzahlungen bei den Almflächen abgefasst, jedoch einfach zurückgehalten und erst am 7.Oktober (also nach der Wahl) den Betroffenen zugestellt. Die Betriebsprämien für die zB 6400 Tiroler Bauern wurden hingegen bereits am 26.September angewiesen.
Besser konnte aus Sicht der ÖVP das strategische Ziel, nämlich möglichst viele Stimmen aus dem bäuerlichen Milieu zu sammeln, nicht erreicht werden: Jenen, die Strafe zahlen müssen sagt man vor der Wahl nichts, die Prämien werden jedoch ausbezahlt – damit hat man den angesprochen Personenkreis auf jeden Fall für die eigene Partei gewonnen.
Dass von diesem Spiel ein Ex-Agrarkommissar Fischler, der der Oberverhandler der Almkommission war, Landeshauptmann Platter, Agrarlandesrat Geisler und Bauernkammerpräsident Hechenberger, allesamt ÖVPler nicht wussten, ist nicht nur völlig unglaubwürdig, sondern liegt sogar der Verdacht nahe, dass diese Aktion bewusst eingefädelt worden ist, um auf jeden Fall den bäuerlichen Bereich für sich zu gewinnen (siehe auch voriges Zitat aus der Bauernzeitung). Dazu kommt noch, dass diese Verantwortlichen genau wissen, dass rund drei Viertel der österreichischen Landwirtwirte ohnehin die ÖVP wählen und man nicht jene mit Strafbescheiden nicht verärgern wollte.
Die nunmehr pönalisierten Bauern können sich naturgemäß nach dieser Nacht- und Nebelaktion ihrer eigenen vorgenannten Verantwortungsträger nicht freuen, haben sie diesen doch ihre Stimme quasi umsonst gegeben. Eine solche Landwirtschaftspolitik nennen auch viele „zum Kotzen“, umso mehr, wenn da auch noch das Landwirtschaftsministerium mitspielt, welches das Problem der Almflächenberechnung bis heute noch nicht abschließend erledigt hat. Den pönalisierten Bauern bleibt daher nur mehr, sich intensiv mit ihren Strafbescheiden zu befassen, um geeignete Berufungsgründe zu finden. Aber vielleicht helfen ihnen dann wieder die Juristen von Bauernbund, Landwirtschaftsministerium, Agrarmarkt Austria/AMA, Bauernkammer und Agrarabteilung – uns so ist und wird der Kreis wieder geschlossen. Und alle sind wieder zufrieden – bis zur nächsten Wahl.

LA a.D., GR Mag. iur. Anton Frisch
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Sonnwendjoch

Mittwoch, 13 November 2013
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Anfang dieser Woche unternahmen wir einen Ausflug auf das Sonnwendjoch, wobei wir nach der herrlichen Wanderung im Berghaus Sonnwendjoch einkehrten.
Berufsbedingt hatte ich mich schon im vergangenen Jahr mit dem Hüttenwirt unterhalten, wobei natürlich auch schon damals die Problematik mit den Auflagen der BH für die Abwasserentsorgung zur Sprache kam.
Nun ist ja vielen bekannt, daß das Berghaus Sonnwendjoch erst vor wenigen Tagen wieder geöffnet hat und vorher die wildesten Gerüchte über die Ursachen kursierten.
Der Wirt hat mir bei meinem Besuch diese Woche folgendes erklärt:
-Die BH Kufstein hat schon mehrfach eine Lösung zur Entsorgung des Abwassers eingefordert, es wurden bereits mehrere Aufschübe gewährt, um zu einer Lösung zu kommen.
-Nachdem die Angelegenheit von verschiedenen Beteiligten gemeinsam zu lösen ist, und sich niemand dieses Problems wirklich angenommen hat, konnte es zu keiner Entscheidung kommen und daher hatte der Wirt das Berggasthaus geschlossen.
-Inzwischen wurde ein Konzept ausgearbeitet, welches von mehreren Beteiligten mitfinanziert wird. Der Bau einer Kläranlage ist aus Platzgründen nicht möglich, eine Entsorgung durch Abtransport ins Tal ist zu teuer. Das Konzept sieht nun eine Abwasserleitung von der Hütte bis ins Tal vor.
Momentaner Stand:
Es werden Angebote eingeholt, danach muß die Finanzierung geklärt werden. Aber das ist das größte Problem, da die 4 Beteiligten
-Gemeinde Kramsach
-Liftgesellschaft
-Tourismusverband, und
-Hüttenwirt
gemeinsam die Mittel aufbringen müssen.
Anscheinend ist außer dem Wirt niemand bereit, in dieses Projekt zu investieren, bzw. nennt jeder andere Gründe dafür, daß andere Vorhaben höher priorisiert werden.
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© Rofankurier