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Schwere Körperverletzung

Donnerstag, 20 Februar 2014
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Am 18.2.2014, gegen 18.50 Uhr, kam es in einem Apresskilokal in Kaltenbach zwischen einem 29jährigen deutschen Staatsbürger und einem 24jährigen Briten zu einem Streit, bei dem es mal vorerst um…
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Polizei bittet um Mithilfe!

Donnerstag, 20 Februar 2014
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Seit dem 17.02.2014 ist ein 61-jähriger Mann aus dem Bezirk Innsbruck-Land abgängig. Der Tiroler ist ca 170 cm groß, normale Statur, grau melierte Haare, gepflegtes Äußeres, trägt eine schwarze Thermohose,…
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ANGERBERG: Waldbrand in unwegsamen Gelände

Dienstag, 18 Februar 2014
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(wma) Zu einem Waldbrand kam es am Samstag de3n 15. Feber gegen 14.30 Uhr am Angerberg im Ortsteil Embach im Bereich der so genannten „Steinkapelle“. Auf einer Fläche von rund…
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Foto-Wettbewerb! Gewinne 1000,- EURO! Empfehlung

Dienstag, 18 Februar 2014
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Vor über 10 Jahren erschien der erste ROFAN-KURIER...Da sagen wir zwischendrin mal ganz kurz „DANKE“ zu unseren Leserinnen und Lesern! Und damit sich das auch auszahlt, verlosen wir 1.000,- EURO…
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Am vergangenen Freitag Nachmittag verübten drei bisher unbekannte Täter auf dem Autobahnparkplatz Hall bei KM 66,3 (Fahrtrichtung) Innsbruck einen bewaffneten Raubüberfall auf den Fahrer eines Geldtransportfahrzeuges.  Aufgrund der Angaben des…
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Andrä, es isch Zeit!

Sehr geehrter Herr Landwirtschaftsminister!

Zur Almproblematik hört man nicht mehr viel. Kann es sein, dass die Task-Force Alm ebenso eine Farce ist wie die SOKO Alm? Tanzen Ihnen die Mitarbeiter des eigenen Ministeriums und der AMA gleich auf der Nase herum wie Ihrem Vorgänger Niki B.? Warum nutzen Sie nicht endlich das Ihnen per Gesetz zugesprochene Weisungsrecht gegenüber dem Vorstand der AMA?

Ich bin ein betroffener Landwirt aus dem Tiroler Unterland. In Summe machen die Rückforderungen für meinen Nebenerwerbsbetrieb bis dato 12.000 EURO aus. Die Almfutterfläche der von meinen Rindern bestoßenen Alm (keine Eigenalm) wurde vom zuständigen Almbewirtschafter oder vom AMA-Kontrolleur stark reduziert. Ich hatte keinen Einfluss auf diese Flächenveränderungen. Die früher angegebene Almfutterfläche bildete einen wesentlichen Faktor bei der Berechnung der Betriebsprämie für meinen Hof. Nun wird von der AMA die ursprüngliche Berechnung mit der neuen Futterfläche verglichen und die festgestellte Differenz führt zu Rückzahlungen und bei vielen Betrieben auch zu Strafzahlungen (Sanktionen).

Hätte man schon bei der ursprünglichen Berechnung die nun festgestellte niedrigere Almfläche einbezogen, würde sich für meinen Betrieb die gleich hohe Betriebsprämie ergeben! Somit ist bewiesen, dass die gestrichene Almfläche bei mindestens 90% der Betriebe gar nicht notwendig gewesen ist und diese Bauern nicht zu viel Geld erhalten und schon gar nicht betrogen haben!

Leider wird diese Tatsache nicht aufgearbeitet. Es ist mir schleierhaft, warum die Landwirtschaftskammer, der Bauernbund, die AMA und das Ministerium dieses Problem „der nicht benötigten Almfutterfläche“ nicht schnell und sauer aufarbeiten. Die Diskussion über Almflächen, die nachweislich die wenigsten Bauern benötigt haben, führen zum Ruin der Alm- und Landwirtschaft!

Sollte sich die Verwaltung nicht intensiver mit jenen Bauern beschäftigen, die sich mit falschen Flächenangaben oder Insider-Wissen finanzielle Vorteile verschafft haben? Sitzen womöglich genau diese Bauern auf wichtigen Funktionärsplätzen und verhindern die saubere Aufklärung?

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10 Jahre Brauhaus Rattenberg

Sonntag, 09 Februar 2014
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RATTENBERG (klausm) 10 Jahre Brauhaus Rattenberg – für die Betreiber Josef & Gerti Fürst der gegebene Anlass zu einem Dreitagesfest vom 07. bis zum 09. Februar. Tage voller kulinarischer Highlights,…
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Gold und Diamant für Kundler Jubelpaare

Dienstag, 04 Februar 2014
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KUNDL (klausm) Die Marktgemeinde Kundl lud am Dienstag den 04. Februar vier Jubelpaare in den Gasthof Auerwirt um deren Jubiläen zu würdigen. Gratuliert wurde den Ehepaaren: Marianne und Simon Orgler,…
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KUNDL (klausm) Das fängt ja gut an. Für den Eisstockverein EV-Kundl begann das heurige Jahr nämlich äußerst erfolgreich. So erreichte etwa die Damenmannschaft mit Silvia Margreiter, Angelika Hauer, Brigitte Rappold…
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JENBACH (klausm) Am Donnerstag den 30. Jänner fand im VZ-Jenbach der „Musikus-Wettbewerb“ der Landesmusikschule Jenbach-Achental statt. Es war dies bereits die vierte Veranstaltung dieser Art. Die Musikschule unter der Leitung…
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© Rofankurier