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Unternehmer-Expedition in die Kundler Klamm

Freitag, 16 Oktober 2015
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KUNDL (klausm) Seit Jahren findet für die Kundler und Breitenbacher Gewerbetreibenden in unregelmäßigen Abständen eine „Unternehmer-Expedition“ statt. Ziel dieser Expedition ist es, mit Unternehmern der beiden Nachbargemeinden Kundl-Breitenbach, heimische Betriebe…
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Enthüllung der Hutterer-Gedenktafeln in Rattenberg

Dienstag, 13 Oktober 2015
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RATTENBERG (klausm) Am Dienstag den 13. Oktober lud Rattenberg’s Bürgermeister, Dipl. Ing. Martin Götz, zur feierlichen Enthüllung der beiden Hutterer-Gedenktafeln „Pilgram Marpeck“ in der Südtiroler Straße und „Liemhart Schiemer“ am…
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KUNDL (klausm) Am Samstag, den 10. Oktober 2015, veranstalteten die ÖVP Frauen Kundl-Breitenbach das erste Kundler Weinfest beim Pavillon in Kundl. Mit besten Rot- und Weißweinen sowie feinstem Sekt von zehn…
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Musikantenhoagascht in Kundl

Sonntag, 11 Oktober 2015
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KUNDL (klausm) Zum heurigen Musikantenhoagascht am Samstag den 10. Oktober lud der Kulturausschuss Kundl mit Obmann Gerhard Maier wieder erstklassige Musikanten: Die Innbrüggler, Familienmusik Puchleitner, Maultasch und Tiroler Kas und…
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Bunter Radfelder Dorfmarkt

Sonntag, 11 Oktober 2015
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RADFELD (klausm) Am Samstag den 10. Oktober lud die „familienfreundliche Gemeinde“ Radfeld bereits zum 2. Dorfmarkt ins Gemeindezentrum. Ab 10:00 Uhr herrschte reges Treiben und hielt stundenlang an, sehr zur…
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Verleihung der Kramsacher Sportehrennadel

Freitag, 09 Oktober 2015
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KRAMSACH (klausm) Zu großen Ehren kamen am Freitag den 09. Oktober verdiente Sportler und Sportfunktionäre aus Kramsach. Sportausschussobmann Bernhard Zisterer lud nämlich im Namen der Gemeinde zum Ehrenabend in das…
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„Wer weiter denkt, kauft näher & gesünder ein“

Freitag, 09 Oktober 2015
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KUNDL (klausm) „Wer weiter denkt, kauft näher & gesünder ein“, so titelte die Einladung zu einem interessanten Informationsabend am Donnerstag den 08. Oktober in Kundl. Die beiden Referenten, Mag. Angelika…
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KUNDL (klausm) Der Kundler Eishockeyclub EHC-Crocodiles präsentierte am Freitag den 02. Oktober im Autohaus Kruckenhauser seine neue Kampfmannschaft für die Spielsaison 2015/16. Durch den Abend führte Hallensprecher Alexander Bramböck und…
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Demokratie, Finanzgebarung und Sparpakete

Mittwoch, 30 September 2015
geschrieben von Freigegeben in Leserbriefe
Wir leben in einer Demokratie, so wird behauptet. Die Realität schaut anders aus. Wir leben in der Diktatur des anonymen Finanzkapitals. Der beste Beweis dafür ist das anstehende TTIP-Abkommen zwischen der EU und den USA. Amerikanische Konzerne, so ist durchgesickert, sollen künftig bei Benachteiligung ihrer Interessen sogar über empfindliche Finanzstrafen und/oder diplomatische Interventionen in die Gesetzgebung von souveränen Staaten eingreifen können. Genaueres weiß man deshalb nicht, weil die Verhandlungen geheim sind. Nicht einmal gewählten Parlamentariern ist ein Einblick in Roh-Entwürfe gestattet. Das ist doch Diktatur in Reinkultur! Und die Drahtzieher dieser Mafia bleiben verborgen, verschanzen sich hinter besoldeten Managern. Man hütet sich aber, die Scheindemokratie, die wir haben, anzutasten! Die Wahlen sollen bleiben, nur die direkte Demokratie wird erschwert und zahnlos gehalten. Etablierte Parteien und Institutionen werden gekauft oder korrumpiert und damit gefügig gemacht. So bleiben die Interessen dieser Clique gewahrt. Wie weit jene heute schon in unserer Regierung eine Rolle spielt, zeigt sich grad in Österreich sehr gut. Die Schulden, die uns unserer Regierung beschert und immer weiter vermehrt, stehen denen in Griechenland in nichts nach. Und auch bei uns geht es primär um Banken und Spekulationen. In die bankrotte Hypo-Bank in Kärnten sind Milliarden an Steuergeldern gepumpt worden, weitere Milliarden wurden verprozessiert und jetzt ist eine „Vergleichszahlung“ von über einer Milliarde noch zu entrichten. Da hat man das Geld. Dafür spart man unten: Bei den Sozialleistungen, bei den Pensionen, für deren weitere Entwertung und Ausdünnung sich der Herr Mitterlehner und der Herr Schelling eifrig den Kopf zerbrechen, bei der Kinderbetreuung, bei den Schulen, bei den Krankenhäusern und besonders bei den Pflegekosten. Für „unwertes Leben“ will man schon gar keine Steuermittel akzeptieren. In Tirol wird bereits wieder ein Konzept angedacht, das ich als Sippenhaftung bezeichnen möchte. Denn beim Regress gegen Vor- und Nachfahren von Behinderten wird es kaum bleiben. Wenn sie Geschwister haben, wäre es bei der sozialen Einstellung unserer Landesregierung durchaus denkbar, dass man auch sie und deren Nachfahren in den Regress einbindet. Voila! Am besten wäre es ohnehin, die unnützen Alten und die noch unnützeren Behinderten zu entsorgen. Ansätze in dieser Hinsicht gibt es bereits. Allen Ernstes wird die Legalisierung der Euthanasie angedacht. Natürlich nur auf eigenen Wunsch! Dass dieser manipuliert werden kann, nicht zuletzt mit Drogen für deren „Liberalisierung“ man sich stark macht, wird geflissentlich verschwiegen. Trotz aller „Vergangenheitsbewältigung“ droht sich die Geschichte zu wiederholen. Und das macht mir als Betroffener Angst. Mit 72 gehöre ich zu den „Alten“ und bin zudem stark bewegungseingeschränkt und gehbehindert. Ich möchte nicht irgendwelchen latent ins Auge gefassten „Endlösungen“ zum Opfer fallen! Zumal die Hochfinanz gnadenlos ist und grausam. Ethik, Humanität und Gewissen werden verhöhnt, das Wort „Gutmensch“ ist zum Schimpfwort geworden und der Idealismus wird nur zugelassen, wenn er in die Kanäle von „ehrenamtlichen“ Tätigkeiten gelenkt wird, mit denen sich Behörden und Institutionen eine Menge an bezahlten Arbeitskräften ersparen. Zwar würden letztere Steuern und Abgaben erbringen und durch Konsum die Wirtschaft beleben, außerdem Pensionsansprüche erwerben, aber für die Finanzmafia zählt das nicht. Für sie gibt es an Werten einzig Kapital, Spekulation, Gewinnmaximierung, Reichtum und Macht. Nur: Nichts währt ewig. Es sind schon Weltreiche untergegangen, von denen man das nie gedacht hätte. Das kann auch in unserer Zeit passieren. Ich will es hoffen. Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Damit verbleibe ich Ihre treue Leserin
Edeltraud Brandner

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Grüne Energie: Gemeinde Kundl geht mit gutem Beispiel voran

Dienstag, 29 September 2015
Freigegeben in Lokales
KUNDL Mit dem Haus der Musik, dem Gemeindeamt und der Neuen Mittelschule wurden heuer gleich drei gemeindeeigene Gebäude in Kundl mit umweltfreundlichen Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung ausgestattet. Die Planung und Ausführung…
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