MÜNSTER (klausm) „Oldies but Goldies“ möchte man angesichts dieser wunderbaren Unikate an Oldtimertraktoren ausrufen, welche sich anlässlich des Eröffnungsfestes des „Traktorclub’s Standgas Münster“ vor dessen Vereinsheim zur Schau stellten. Mit dem Traktor-Eröffnungsfest am 05. Mai (Christi Himmelfahrt) eröffnete der „Traktorclub Standgas Münster“ mit seinen 120 Mitgliedern seine heurige Saison. Mittlerweile ist auch das neue Vereinsheim des Clubs fertig, wobei die offizielle Eröffnung mit Segnung und einem damit verbundenen Fest erst Anfang August passieren wird. Aber rein technisch läuft bereits jetzt alles wie am Schnürchen und so war dieses Eröffnungsfest ganz nebenbei eine geeignete Generealprobe für künftige Großveranstaltungen.
An das neue Vereinsheim des Traktorclubs Standgas Münster, mit knapp 300 m2 verbauter Fläche, sind seitlich der Motorradclub und die Perchten angeschlossen, dahinter findet sich der Tennisclub Münster. In rund 2-jähriger Bauzeit entstand um etwa 80.000,- bis 90.000,- Euro das neue Vereinsheim. Seitens der Gemeinde gab es dafür eine einmalige Förderung. Technisch ist dieses Vereinsheim von der Küche über Ausschank, Anlieferung, Kühlung, bis hin zu den WC-Anlagen auf dem neuesten Stand und kann künftig von heimischen Vereinen auch gemietet werden, was ja ganz im Sinne der Gemeindeführung liegt, sollen doch in Zukunft derartige Großveranstaltungen eben an diesem Platz stattfinden.
Für den Vorstand ein guter Tag. Nicht nur, dass diese Veranstaltung bei herrlichem Wetter stattfand, Grund zum Strahlen gab es auch hinsichtlich der Teilnehmerzahl, so meinte etwa Obmann Wohlfahrtstätter äußerst zufrieden: „Die aktuelle Zählung gegen Mittag ergab rund 160 Traktoren plus etwa 20 Raritäten aus den Kategorien Autos und Motorräder, also insgesamt ca. 180 Oldtimer und damit ein neuer Teilnehmerrekord für den Traktorclub Standgas Münster.“ Obmann-Stellvertreter Erwin Unger hatte obendrein einen persönlichen, weil privaten Grund zur Freude, konnte er doch in diesen Tagen seinen 60er feiern, was halt auch nur einmal im Leben passiert.
Mit Club-Obmann Erich Wohlfahrtstätter, ebenso wie mit seinem Stellvertreter Erwin Unger, waren wieder viele fleißige Vereinsmitglieder im Einsatz und führten dieses Fest zum Erfolg. Musikalisch unterhielt die Gruppe „Oafåch Tirol“. Den Segen von oben erbat der Alpbacher Diakon Franz Margreiter. Nach der Segnung ging’s noch auf eine gemeinsame Rundfahrt durch Münster und erst danach begann der gesellschaftliche Teil des Festes mit ausgiebiger Kameradschaftspflege und einem intensiven Gedankenaustausch.
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Letzte Änderung am Donnerstag, 05 Mai 2016 16:47
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